Benefiz-Show im neuen Varietépalast bringt 15.000.- Euro für Menschen in Not

Der Erfolg im vergangenen Jahr gab den Initiatoren Recht – und so ging die spektakulär andersartige Dinnershow am 3.12.2015 erneut exklusiv zugunsten der Monsignore-Ohlhäuser-Stiftung an den Start. Mehr als 300 Gäste waren im ausverkauften Zelt dabei und es konnten insgesamt 15.000.- Euro für bedürftige Menschen in Karlsruhe eingenommen werden.

Rüdiger Esslinger (Vorstand der Monsignore-Ohlhäuser-Stiftung) und Harald Erny (Radio Regenbogen) haben die geniale Idee gemeinsam entwickelt. Günther Liebherr, der das Vorhaben als Gesellschafter der Crazy Palace GmbH von Anfang an enthusiastisch unterstützt hat, war auch dieses Mal wieder sofort mit von der Partie: „Wir wissen, dass die Karlsruher Unternehmerinnen und Unternehmer sehr spendenbereit sind, wenn es um Menschen geht, denen es am Notwendigsten fehlt. Umso besser, wenn wir ihnen dafür einen einzigartigen Abend zurückgeben können.“

Die von Crazy Palace stark reduziert abgegebenen Tickets wurden zum regulären Preis an zahlreiche Unternehmer aus Karlsruhe und der Region verkauft, die ihre Kunden und Geschäftspartner für die gute Sache zu einem spektakulären Vorweihnachtsevent einladen konnten. Das kam wieder super an: Die fabelhafte Show im neuen, sehr futuristisch anmutenden und mit Liebe zum Detail geschaffenen Varietépalast war in kürzester Zeit ausgebucht. Internationale Künstler und Artisten boten ein komplett neues Programm und die von Starkoch Sören Anders frisch komponierte Menüfolge ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Das Publikum war rundum begeistert – und zwar so sehr, dass für die Veranstaltung im kommenden Jahr bereits mehr als die Hälfte der Tickets spontan reserviert wurde.

Rüdiger Esslinger dankte in seiner Begrüßungsrede allen Beteiligten und erläuterte, wofür die im vergangenen Jahr gespendeten Mittel verwendet wurden: „Neben der Beiertheimer Tafel, der Vesperkirche und der Flüchtlingshilfe Karlsruhe haben wir auch viele Einzelpersonen unterstützt. Dank Ihrer Spende bekamen zum Beispiel Kinder endlich ein eigenes Bett oder einen Schreibtisch, um ihre Hausaufgaben angemessen erledigen zu können. Auch ärztliche Untersuchungen und medizinische Hilfsmittel, die sich die Betroffenen nicht hätten leisten können, haben wir finanziert.“ Mit-Initiator Harald Erny freut sich ebenfalls, dass das gemeinsame „Baby“ so gut gedeiht: „Eine kreative Idee, viel Freude und ein hoher Erlös für Menschen in Not. Das ist doch das Beste, was passieren kann.“